I am not crazy, I am just a little unwell

This is a part of s screen play I am writing at the moment. Not sure if the final version will be in english or german though. Let me know what you think. 

„I am not crazy, I am just a little unwell.

Do you remember Grace from 9th grade? She did great things?

And she looked great and she smelled great and when you look at her you’ve got faith in humanity. But all that was stupidity. Because with my awkward identity – I was never able to become friends with her.

Do you remember her wavy hair? Oh my god – all the boys. They still stare. I bet.
And than one day I met,
her mom and she. OMG. She is so gorgeous.
They both have the same brown eyes.

And they both are telling these unforgiving, painful lies.
With their perfect red lips and their perfect cat hips
And they said all these beautiful things to me. Right?

Like they said I could do it. They said I could be however I want to be.
But that was far from being true.
Because they were never in trouble with the judgement of this unforgiving society.
They grew up being awesome in everything they’ve done, touched or build.

And I don’t know.

All I can do is to lay awake, to stare at my sealing. Not able to move a single bone. Just wishing, painfully wishing, I could be them. Just for a minute.“

Inken_AlexKleis (42 von 75)

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LAUT

Jeder kann laut, aber was ist mit denen, die ganz leise sind?
Und wie ein Kind, geschwind durch deine Gehirnfasern rinnt,
die Erinnerung an dich und mich nachts um halb eins,
Fuck man – was ist passiert? ich war so lange deins,
oder du meins, aber du scheinst, schon so lange vereist,
in deinen eigenen Gedanken.
Ich wollte mehr.
Ich will mehr.
Ich will ein Gott-verdammtes Heer
an Möglichkeiten.
An Möglichkeiten, die mich reinreiten, in die Besonderheiten
des Lebens.
Ich brauche schöne Menschen, die schöne Dinge tun,
die schöne Sachen machen,
die in mir ein Feuer entfachen,
die nicht warten mit ihren Taten die neu-gemischten Katen,
zu wenden und den Hass zu beenden,
der uns jeden Tag klein hackt.
Nein, ich will ein Leben unplugged.
So ein verdammt Echtes, das mich nicht upfucked.
Und dann traf ich dich.
Du…
Mir fehlen die Worte,
du führst mich an Orte,
die mich nicht verstehen.
Die ich nicht verstehe.
In Gedanken ich mich drehe, bis mir schlecht wird.
Aber ein gutes schlecht, weißt du?
Ist das verständlich?
Dass ich endlich,
irgendwie glücklich bin.
Ja, meine Gedanken sie drehen sich im Viereck,
du bist das Abenteuer, doch ich kenne schon lange dein Versteck.
Lass uns gemeinsam frei sein.
Ob das nun grausam oder ratsam für Gradzahlen unsere Herzen ist,
können wir nicht ahnen und müssen über die Bahnen der Erfahrung selber renne,
um die Fahnen der Erinnerung in den Boden zu brennen
– auf dem wir stehen und auf dem wir immer weiter gehen.
Denn Stillstand, ist der Treibsand in dem das Glück versank.
Stillstand ist der Tellerrand, über den man keinen Blick versandt.
Stillstand steht uns nicht.
Also lege ich meine Worte in deine Hände.
Halt sie ganz fest, bitte bis zum Ende.
Inken_AlexKleis (51 von 75)